Dezember 2020


Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter
Deutschland befindet sich in der Vorweihnachtszeit, die festliche Stimmung hält sich jedoch bei den meisten Menschen in Grenzen. Weihnachtsmärkte gibt es in diesem Jahr nicht, Restaurants und Hotels sind wiederholt geschlossen, viele Menschen und Unternehmen kämpfen mittlerweile ums blanke Überleben. Der zweite Lockdown ist da! Aktuell gibt es mehr positive Getestete als je zuvor, selbst Brandenburg avisiert vielerorts zum Hotspot.
Im November musste auch die Oppitz-Dienstleistungen GmbH wieder auf Kurzarbeitergeld zurückgreifen. Zum Glück nicht für alle Mitarbeiter und aktuell auch im geringeren Umfang als im Frühjahr.
Das Weihnachtsfest rückt dennoch Tag für Tag näher. Offen bleibt, welche Regeln für diese Festtage gelten.
In diesem Jahr sind eben viele Dinge anders. Seit vielen Jahren ist es uns ein Herzensbedürfnis Ihnen, liebe Mitarbeiter, eine kleine Weihnachtsüberraschung zukommen zu lassen. Das soll sich auch in diesem Jahr, wo alles anders ist, nicht ändern. Die Koordinierung erfolgt, der aktuellen Situation wegen, über unsere Vorarbeiter und Bereichsleiter. Diese versuchen bis Anfang des Jahres 2021 jeden von Ihnen zu Bedenken.
Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wünsche. Jeder von Ihnen weiß selbst am besten, wie diese aussehen. Ich kann Ihnen etwas zu unseren Wünschen sagen:
Unsere Wünsche haben sich bereits erfüllt, weil SIE als der wichtigste Teil dieses Unternehmens, verlässlich zu uns stehen. Wir werden auch weiterhin Lösungen für die Probleme finden, die uns jeden Tag von Neuem beschäftigen. Zusammen haben WIR die erste Welle der Corona-Pandemie überstanden und sind gerade dabei die Zweite zu meistern.
DANKE sollte nicht nur in der Weihnachtszeit gesagt werden, daher haben wir auch die vergangenen Wischblätter dafür genutzt. Kann man es zu oft sagen? Nicht oft genug! Deshalb DANKE an SIE!
Egal welche Umstände und Besonderheiten, denken Sie immer daran: „Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl.“ Edna Ferber
Uwe Oppitz Daniel Engler
Geschäftsführer Geschäftsführer

Ricardo macht seine Ausbildung im Traumberuf
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres stieß auch Ricardo Stephani zur Oppitz-Dienstleistungen GmbH. Er möchte das Handwerk des Gebäudereinigers erlernen. Wer seine Vorbilder sind, was ihn an dem Ausbildungsberuf fasziniert und ob das wirklich sein Traumberuf ist … kürzlich stand er Rede und Antwort.
Ricardo stellen Sie sich doch bitte einmal vor.
Mein Name ist Ricardo Stephani, ich bin 17 Jahre alt und wohne aktuell in Finsterwalde. Ich kann gut zuhören, viele Informationen aufnehmen und anschließend auch anwenden und umsetzen, dass denke ich, sind meine Stärken. Meine größte Schwäche ist meine Zielstrebigkeit, ich habe ein Ziel vor Augen, auf das ich hinarbeite, dabei verliere ich mitunter andere Dinge aus den Augen.
Warum möchten Sie eigentlich gerade den Beruf Gebäudereiniger erlernen?
Ich möchte diesen Beruf erlernen, weil mein Vater und Opa schon sehr lange in diesem Handwerk tätig sind. Ich habe Beiden aufmerksam zugehört, wenn Sie von Ihrer Arbeit berichtet haben und möchte es jetzt selbst erfahren. Es gibt mir ein gutes Gefühl und macht mich stolz, wenn ich sehe wie sich Kunden über das Endergebnis freuen. Außerdem ist es spannend zu sehen, wie verschieden die Resultate am Ende des Tages aussehen können.
Sie haben sich für eine Ausbildung bei der Oppitz-Dienstleistungen GmbH entschieden, warum?
Bei der Firma Oppitz wird mir eine Perspektive geboten und bereits in den ersten Wochen im Unternehmen habe ich gemerkt, dass ich jederzeit auf die Unterstützung meiner Kollegen und Vorgesetzten zählen kann. Ich finde es spannend mit meinen Kollegen unterwegs zu sein. Sie geben von Beginn an das Gefühl dazuzugehören.
Wie läuft es eigentlich in der Berufsschule?
In der Berufsschule läuft es sehr gut, meine Mitschüler sind sehr nett und die Lehrer sind auch super. Aktuell sind wir 13 Auszubildende in der Klasse. Schade, dass so wenige Interesse an diesem Handwerksberuf haben.
Bei den verschiedenen Arbeitsaufgaben die Sie bereits kennenlernen durften, was davon liegt Ihnen besonders?
Am meisten Spaß macht mir aktuell die Fensterreinigung, ich hoffe bald alle Arbeitsschritte wirklich exakt ausführen zu können. Körperlich anstrengender ist die Grundreinigung, aber diese ist auch sehr variabel.
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Weiterbildung auf neuen Wegen
Mit dem Virus musste auch bei der Oppitz-Dienstleistungen GmbH, in Sachen Weiterbildung, umgedacht werden. Nicht nur, dass die Technik auf einen aktuellen, notwendigen Standard gebracht werden musste. Für die Mitarbeiter in der Verwaltung war es ebenso eine Herausforderung via Chat oder Audio- und Videokonferenzen miteinander zu kommunizieren. Auch wir müssen ‚Lernen neu denken‘, dafür ist ein moderner Methodenmix notwendig.
Mit diesem Wissen galt es ebenso die regelmäßig stattzufindende Datenschutzschulung für die Verwaltungsmitarbeiter zu organisieren. Moderatorin Leonie Gottschlick führte mit verschiedenen Bildern und in Form eines Monologs durch die Besonderheiten in Sachen Datensicherheit.