1/2022

Unser Team der Oppitz-Dienstleistungen GmbH,
dazu gehören Sie, unsere wichtigen und wertvollen Mitarbeiter! Wir haben es geschafft.Unbeirrt von der COVID-Krise und allen Widrigkeiten haben wir uns 2021 einer Überprüfung unserer Dienstleistungen, sowie unserer Prozesse gestellt.
Dem HIPE AWARD. Neben Testleistungen oder Testanrufen gehörten auch Überprüfungen unserer Prozesse zu den Bewertungskriterien. Anfang 2022 bekamen wir die Information, dass wir die Auszeichnung als Unternehmen bekommen werden. Wären wir nicht ausgezeichnet worden, hätten wir dennoch eine Auswertung unserer Ergebnisse erhalten, was der Anlass war, sich dieser Herausforderung zu stellen. Die Hauptbewertungskriterien waren Qualität, Leistung, Service und Effektivität.
Wenn Sie diese Ausgabe in der Hand halten, sind die Osterfeiertag bereits vorbei, wir hoffen Sie konnten Zeit mit Ihren Lieben und Freunden verbringen, wir hoffen ebenfalls, dass sich die Kriegssituation in Europa bis heute
entschärft hat, neben dem Leid und Unglück das Menschen dabei erleben müssen, verändert sich auch Deutschland und Europa stark.
Die zusätzlichen finanziellen Belastungen, die Sie ertragen müssen, belasten Unternehmen wie unseres genauso hart. Auch wir müssen unsere Fahrzeuge tanken, unsere Räume heizen und unsere Technik mit Strom speisen. Von der Lebensmittelsituation für
unsere Altenheime, Kindergärten oder unser Brauhaus ganz zu schweigen. Ein solides Unternehmen stellt sich diesen Aufgaben genauso wie eine gute Hausfrau oder ein guter Hausmann. Wir sind einmal mehr sicher, auch diese Belastungen mit Ihnen
als Team meistern zu können. Das haben Sie in den letzten zwei Jahren bereits mehrfach bewiesen. Auch daher kommt die Auszeichnung mit dem HIPE AWARD genau zur richtigen Zeit!
Wir sind wie immer stolz, mit Ihnen zusammen unsere Dienstleistungen erbringen zu dürfen.
Bleiben Sie wie Sie sind und bleiben Sie Gesund.
Ihre Geschäftsführung
Übrigens
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass Dirk Bräutigam seit dem 1. Dezember 2021als Geschäftsbereichsleiter tätig ist.
Davor war er als Bereichsleiter für die Glas- und Gebäudereiniger zuständig. Herr Bräutigam hat sich
erfolgreich eingearbeitet.
Wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg in der neuen Verantwortung!
Personalnummer 9
Kürzlich feierte Bereichsleiterin Maria Saupe ihr 30. Betriebsjubiläum. Vor ihr, im November 2021, beging Bereichsleiterin Manuela Kettner ihr 25. Dienstjubiläum.
Und im März dieses Jahres haben wir Geschäftsbereichsleiter Dirk Bräutigam zu seinem 10. Dienstjahr gratuliert.
Erstmals für Maria Saupe wurde dafür von der Geschäftsführung eine Ehrenurkunde ausgereicht, als Wertschätzung und Würdigung für ihre langjährige Tätigkeit bei der Oppitz-Dienstleistungen GmbH. Maria Saupe, Personalnummer 9, ist eine der ersten Mitarbeiterinnen im Unternehmen und startete mit Aufgaben im Catering. Seit 1994 ist sie Bereichsleiterin.
Der anfänglich als Dienstwagen genutzte alte klapprige Seat ist seit langem verschrottet. Erst kürzlich fand wieder ein Fahrzeugtausch statt, ein schmucker weißer VW Caddy ist das aktuelle Dienstfahrzeug der Bereichsleiterin.
Azubi Brauhaus
Wir bilden aus! Dieser Satz verkommt immer häufiger zu einer Phrase, weil es nicht genügt einfach nur darauf hinzuweisen. Es müssen Taten folgen, Initiativen entwickelt und mitunter Zugeständnisse gemacht werden, die einen künftigen Azubi animieren mitzumachen.
Brauhaus-Geschäftsführer Uwe Oppitz und Braumeister Markus Klosterhoff sinnen seit langem danach eigenem Brauer-Nachwuchs eine Chance zu geben. Die Corona-Pandemie war dabei Fluch und Segen zugleich. Schließlich keimten während dieser Zeit viele Ideen und Initiativen, um das Fortbestehen des Hauses zu sichern und anders herum, war der Faktor Zeit zwischen Ausbilder und Azubi noch niemals so umfänglich, trotz Kurzarbeit.
Seit dem 1. September 2021 befindet sich Thorben Beier in der Ausbildung zum Brauer/Mälzer unter den gestrengen Augen von Braumeister Markus Klosterhoff. Die Saat dafür wurde durch den in Oberfranken geborenen Vater gelegt, lässt Thorben wissen. Er sei Biersommelier und kenne jede fränkische Brauerei. Thorben erinnert sich, dass er selbst gerade erst 6 Jahre alt gewesen sei, als ihn sein Vater auf eine dieser Kennenlern-Touren mitgenommen habe. Über 100 Brauereien seien dem Vater bekannt.
Doch vor dem Verkosten stehe reichlich Theorie, musste Braumeister Klosterhoff schon so manchem Bewerber erklären. Thorben ist es wichtig einen Handwerksberuf zu ergreifen und natürlich möchte er keinesfalls die Eltern enttäuschen. Das Netzwerk „Brandenburger Bierstraße“ wird darüber hinaus für Abwechslung im Ausbildungsprozess sorgen, versprach Uwe Oppitz und macht neugierig auf einen Azubi-Austausch mit Polen und Dänemark.
Wenn es läuft, dann gibt es im Sommer 2024 das erste Azubi-Bier als krönenden Abschluss der Ausbildung.